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WSV Oppershofen - HSG Mörlen 19:16 (9:7)
Unsere Damen begannen das Spiel sehr konzentriert. Sie standen gut in der Deckung und suchten geduldig ihre Torchancen. Schnell konnten sie mit 2.0 in Führung gehen. Dieser Vorsprung konnte bis zur 13. Minute zum Stand von 5:3 gehalten werden. Dann kam Oppershofen besser ins Spiel, glich in der 17. Minute zum 5:5 aus und ging anschließend erstmals in Führung. Diese Führung konnte Oppershofen über 6:6 bis zur 26. Minute auf 9:6 ausbauen. Unserer Mannschaft erlaubte sich zu viele Fehlwürfe und scheiterten immer wieder an der guten WSV-Torfrau Steffi Ewald. 10 Minuten wurde kein Tor erzielt. In der 28. Minute konnte endlich wieder ein Torerfolg bejubelt werden. Beim Stand von 9:7 für Oppershofen wurden die Seiten gewechselt.
Unsere Mannschaft kam auch in der 2. Halbzeit zunächst besser ins Spiel. Katha Dietz und Jule Wagner sorgte dafür, daß die HSG in der 36. Minute zum 9:9 ausglich. Doch dann gab es einen nicht nachvollziehbaren Bruch im Angriffsspiel. Wie schon in der ersten Halbzeit blieben die Angriffsbemühungen immer wieder in der WSV-Abwehr hängen. Es dauerte wieder gute 10 Minuten bis zum nächsten Treffer. Da auch den Spielerinnen des WSV Oppershofen einige technische Fehler unterliefen, konnten sie die Schwächephase der HSG nicht spielentscheidend ausnutzen. Trainer Armel Karadzic nahm eine Auszeit, die auch gleich Früchte trug. In der 50. Minute verkürzten wir auf 12:11. Doch dann begannen 4 ganz starke Minuten des Gastgebers. Sie zogen auf 17:12 davon. Unsere Damen bäumten sich noch mal gegen die drohende Niederlage auf. In den letzten Minuten funktionierte auch wieder das Angriffsspiel. So konnte noch mal auf 18:16 verkürzt werden. Den Schlußpunkte setzte dann aber Oppershofen.
Gegen ein Mannschaft wie den Titelmitfavoriten Oppershofen darf man sich solch spielerische Auszeiten nicht erlauben. Aber die Moral der Mannschaft lässt für die kommenden Aufgaben hoffen. Erfreulich war auch die 7-Meter-Quote. 4 von 5 7-Meter wurden verwandelt. Jetzt haben unseren Damen erst einmal drei Wochen Spielpause, die sicher im Training gut genutzt werden.
Es spielten: Esther Binder und Bianca Grundmann im Tor; Katharina Nader, Christina
Heil, Mona Obleser (2), Laura Wölfl, Juliane Wagner (4), Kathrin Birkenstock, Katharina Dietz (5/3), Theresa Wagner (1), Lisa Vetter (4/1), Elena Kloppenburg, Annika Greipl; 7-Meter: 5/4

gez. Siggi Bläsche
20. 10. 2014
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