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HSG Mörlen gegen WSV Oppershofen 15:14 ( 8:7 )
Ob ein Horrorfilm oder ein Thriller, alles Peanuts zu dem, was einem die w B-Jugend geboten hat.
Das ist fast wie bei einem Überraschungsei. Man hat Spannung, man hat Aufregung und die Schokolade (in dem Fall waren das die 2 Punkte).

Teils wohl noch nicht ausgeschlafen und teils körperlich so wie geistig noch nicht anwesend, so präsentiert sich die w B-Jugend ihren Zuschauern.
Abgabefehler, Fehlpässe und kleine technische Fehler führten im Angriff immer wieder dazu, dass man den Gegnerinnen den Ball in die Hände spielte.
Man merkte aber auch, wenn unsre Mädels den Ball schnell machten und ihre Spielzüge spielten, dann kam Oppershofen nicht mehr hinterher und man konnte sich durchsetzen und ein wenig von den Gegnerinnen absetzen.
Was aber nicht lange wären sollte, weil man seine Gegnerinnen immer wieder durch eigene Fehler stärkte und sie somit die Möglichkeit bekamen, auszugleichen oder sogar in Führung gehen konnten.
Von sechs 7 Metern konnten die HSG Mädels fünf verwandeln und Oppershofen konnte von fünf 7 Metern nur zwei einlochen.
Um etwas Platz zu schaffen, für etwas mehr Bewegungsfreiheit auf dem Spielfeld, spielten die Mörler Mädels zeitweise nur mit vier Feldspielerinnen.
Was absolut kein Nachteil für sie war, so hatte man genug Platz um in der Abwehr schieben zu können und es funktionierte besser als mit sechs Spielerinnen auf dem Feld.
Die eigene Abwehr war zeitweise sehr stark, was das Durchkommen für die Gegnerinnen immer wieder unmöglich machte.
Nur hätte man daraus mehr machen müssen, bei einem Gegner, der bis jetzt alle Spiele verloren hatte.
Es schien so, als ließ man sich von dieser Spielweise ab und zu anstecken.
Aber egal, nicht immer schön anzuschauen das Spiel.
Dafür hatten wir genug Spannung, Aufregung und zum Schluss wieder die zwei Punkte. ;-)
Wollen wir hoffen, dass wir gegen Bieber das Spiel etwas entspannter verfolgen können. :-)

gez. Torsten Pietz
6. 10. 2009
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