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HSG Mörlen holte aus den letzten beiden Spiele nur 1 Punkt – Dutenhofen und Langgöns mit dieser Leistung nicht zu schlagen !


HSG Mörlen vs. Dutenhofen III 25:25 (14:13)
Im letzten Heimspiel der Saison empfing die HSG Mörlen die HSG Dutenhofen III. Die Mannschaft war gut eingestellt und konnte einige Vorgaben hervorragend erfüllen. Mit konzentrierter Deckungsarbeit und einem überragenden Philipp Möbs konnte man sich nach 20 Minuten auf 12:7 absetzen.
Leider verletzte sich der Kapitän und es kam ein Bruch in das Spiel der Mörler. Schon zur Pause konnte Dutenhofen zum 14:13 aufschließen. Leider verstrickte man sich zu sehr in Einzelaktionen als miteinander den Gegner auszuspielen.
Nach der Pause kam es dann wie es kommen musste. Die Führung wechselte zunächst ständig. Philipp Möbs konnte zwar wieder mitwirken, allerdings setzte die Manndeckung gegen ihn unseren gefährlichsten Mann an diesem Tag Schach-Matt. Die Mitspieler konnten sich die bietenden Freiräume nicht zu Nutze machen und vertändelten Ball um Ball. Trotz allem führte man wieder mit 20:18. Aber die kampfstarken Dutenhofener kamen zurück und erzielten das 23:25 2 Minuten vor dem Ende.
Alles sah nun nach einer Niederlage aus. Aber auch die HSG kämpfte weiter. Dem 24:25 ließ Sascha Schrödter 45 Sekunden vor dem Ende das 25:25 folgen. Dutenhofen spielte nun den letzten Angriff herunter; allerdings nur bis 5 Sekunden vor Schluss. Die HSG konnte das Angezeigte Zeitspiel zum Ballgewinn nutzen und man nahm eine Auszeit.
Mit sieben Feldspielern versuchte man die letzte Chance zu nutzen. Aber mehr als zu einem direkten Freistoß reichte es nicht mehr.
Zwar konnte Daniel Hergl diesen mit aller Wucht im Winkel platzieren jedoch konnte der sehr starke Torhüter der Dutenhofener kratzte den Ball aus der Torecke.

Letztendlich eine gerechte Punkteteilung, wenn diese auch unnötig für Mörlen war. Vor allem aber war die Punkteteilung zu wenig ! Es war wieder einmal mehr drin !

Zum Glück verloren an diesem Tage alle anderen Mannschaften im Tabellenkeller und die HSG konnte sich einen Platz nach oben schieben. Somit ging man als Tabellenachter in das letzte Spiel gegen Langgöns.


SG Langgöns/Dornholzhausen vs. HSG Mörlen 39:31 (22:14)
Im letzten Spiel im Jahr 2009 bot die HSG Mörlen eine enttäuschende Leistung gegen Langgöns. Lediglich 4 Minuten konnte man zeigen was man eigentlich in der Lage war zu leisten, aber der Reihe nach.
Wieder ersatzgeschwächt angetreten konnte man zu Beginn kaum Fuß fassen. Alles was die HSG versuchte ging an diesem Tage schief, während Langgöns machen konnte was es wollte, es klappte alles. Die Abwehr der Mörler hatte an diesem Mittag keine Einstellung gegen die Langgönser gefunden. Zwar gingen beide Mannschaften, sagen wir mal, kernig zur Sache, jedoch kaufte dieses mal die Langgönser Defensivabteilung den Mörlern den Schneid ab. Hinzu kam, dass die sonst so zuverlässigen Torhüter der HSG ebenfalls einen rabenschwarzen Tag erwischten, so dass fast jeder Wurf ein Treffer war. Letztendlich aber war es die Abwehr, welche die Würfe zuließ.
Im Angriff wieder das gleiche Bild, wenn es mit Spielzügen nicht läuft, verstrickt man sich in Einzelaktionen und macht es dem Gegner damit sehr einfach sich Tor um Tor abzusetzen. Beim 18:12 war die Partie eigentlich schon entschieden. Aber man schaffte es nicht zur Pause noch näher heranzukommen und lag mit 8 Toren (22:14) zur Pause zurück.

22 Tore in einer Halbzeit ! Wenn man bedenkt, dass Mörlen in den letzten Wochen eine der besten Defensivabteilungen stellen konnte, kann man sehen, dass es einfach nicht unser Tag war.

Nach der Pause zunächst keine Besserung. Zwar konnte man den Abstand halten, aber Langgöns war einfach zu stark. Nach dem 31:21, nach 47 Minuten, nahm man eine Auszeit und stellte die Deckung zum xten male um. Sebastian Dietz und Christoph Cisek gingen nun in die 4:2-Formation über.
Dies hatte einen völligen Bruch der Langgönser zur Folge. 4 Minuten später stand es, nach toller Aufholjagd nur noch 31:28 !!! 7 Tore in 4 Minuten , da geht noch was !!!!
Allerdings fing sich Langgöns gerade rechtzeitig und konnte 2 Siebenmetertore per Nachwurf verwerten. Im Angriff vertändelte man zusätzlich 2 Bälle und es stand nach 55 Minuten 34:28 und das Spiel war endgültig entschieden.
Die letzten Minuten schaffte man es dann wieder 8 Tore zwischen beide Mannschaften zu legen.
Aber ein Punkt oder mehr wäre an diesem Tage mehr als unverdient gewesen. Es war einfach das schlechteste Spiel der Hinrunde.

So; nun geht man in das neue Jahr. Mit neuem Mut und dem Wissen, dass es in der Rückrunde nur noch um eines geht: den Abstieg zu vermeiden. Es kommen zunächst die ganzen „Brocken“ nach Mörlen und man darf gespannt sein, ob es gelingt, den Hebel endlich komplett umzulegen. Wenn möglich sollte man die mageren 10 Punkte aus der Hinrunde mindestens wiederholen. Ein paar mehr wären der sichere Klassenerhalt ! Hier gilt es anzusetzen. Unser neues Motto: 10 + X !!!
Es zählen halt nur die Punkte; schön spielen ist nicht. Kämpfen, beißen, kratzen. Abstiegskampf pur !!! Sonst nichts !!!


Leider liegen mir die Torschützen nicht vor, jedoch tut dies auch nichts ändern.

gez. Sven Tauber
28. 12. 2009
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