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HSG Mörlen verschenkt nach katastrophaler 2. Halbzeit 2 Punkte !!! – 22:25 gegen Kleenheim II


Am Sonntag traute man seinen Augen nicht. Wie konnte das passieren ? Nach einer guten ersten Halbzeit, konnte die HSG Mörlen die so wichtigen Punkte nicht auf der Habenseite verbuchen.
Wer am Ende auf die Anzeigentafel sah, musste schon schlucken.
Eines vorneweg, hier kann man der HSG Kleenheim II keinen Vorwurf machen. Im Gegensatz zu Mörlen spielte man den Stiefel einfach herunter. Obwohl die HSG Mörlen das Spiel bis zur Pause diktierte und Kleenheim nur dagegen hielten, schafften es die Mannen der Heimmannschaft nicht, einen, bei allem Respekt, nicht überragenden Gegner zu schlagen.
Dieser darf sich nun verdient von oben das Geschehen um den Abstieg anschauen. Lieben Gruß, nach OBEN !

Während man sich in Halbzeit eins noch an die Vorgaben gehalten hatte, warf man alle guten Vorsätze mit der Halbzeitpause über Bord und verschenkte somit einen mehr als möglichen Sieg.

Bezeichnend, dass man unter der Woche sehr oft das Überzahlspiel trainierte, hier aber, gerade beim Stand von 14:11, 2 Tempogegenstöße kassierte.
Während man in der ersten Hälfte lediglich das Auslassen vieler 100%iger monieren konnte, kam nach der Pause eine komplett andere Mannschaft auf das Feld.
Anscheinend hatten da einige das Spiel schon abgehakt.

Wie man sich bettet so liegt man; wie man trainiert so spielt man...

Die lasche Einstellung einiger Spieler zum Training und dann natürlich auch im Spiel, führten zu dieser vermeidbaren Niederlage. Anscheinend haben einige den ernst der Lage noch nicht erkannt.

Hallooo, es ist 5 vor 12 !

Die Ausreden von den starken Gegnern zu Beginn, können nun doch nicht mehr herhalten. Wenn man unten raus will, muss man diesen Sieg einfach erzwingen !!! Schluss, Ende, Aus...
Die Chance auf Platz 10 war da. Leider wurde sie mit Füssen getreten.

Wenn man gegen einen Gegner, welcher an diesem Tage maximal auf Augenhöhe war ZUHAUSE !!!!!!!!!!! nicht gewinnt, gegen wen dann ????? Leute, Zuhause !!!!

Einige Spieler müssen sich endlich hinterfragen. Ob das wirklich das Maximum ist oder ob man wirklich alles, ALLES, für den Erfolg der HSG Mörlen getan hat.

Alles jammern hilft nun nicht mehr, da das Kind nun in den Brunnen gefallen ist. Nun muss man es aber vor dem Ertrinken retten. Dafür ist es bei weitem noch nicht zu spät. Nur muss man endlich die Kurve bekommen. Jeder muss sich gewaltig in seiner Einstellung zum Spiel steigern.
Dies muss man ab dem Dienstagstraining deutlich spüren !!!

Genug der Worte ! – Taten müssen folgen !

gez. Sven Tauber
27. 10. 2009
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