18:11 Sieg im Nachholspiel gegen Hüttenberg |
Die weibl. D1 hatte am vergangenen Wochenende gleich zweimal zu spielen, erst am Freitagabend gegen Hüttenberg und am Samstag ging es nach Langgöns.
Gegen die Hüttenbergerinnen hatten die HSG-Mädchen lange Probleme richtig ins Spiel zu kommen, dies gelang eigentlich erst in der Mitte der zweiten Halbzeit. Bei Hüttenberg fehlte die etatmäßige Torfrau, es stand dann deren beste Rückraumspielerin im Tor. Die Mörlenerinnen scheiterten immer wieder an ihr aus besten Wurfpositionen. Nur Sara Lobgesang hatte mit der neuen Torfrau keine Probleme, sie traf auch kurz nach Spielbeginn zum 1:0 für Mörlen, doch Hüttenberg konnte gleich ausgleichen. So ging es in der ersten Halbzeit hin und her, erst in der 14. min. konnten die HSG-Mädchen mal mit zwei Toren in Führung gehen.Doch es blieb knapp und zur Halbzeit stand es dann 8:7. Nach der Halbzeit traf dann Jenny Emanuel zum 9:7, doch das 9:8 folgte gleich, und es fiel auch noch das 9:9. Dann fielen drei HSG-Tore in Folge und man lag jetzt 12:9 vorne. Die Abwehr stand nun im Mittelblock gut und ließ nur noch Würfe von außen zu, die meistens eine sichere Beute von Selina Berger waren. Über die Zwischenstände 14:10 (32. min.), 16:11(36. min.) fiel dann in der 39. min. das 18:11 für die HSG.
Fazit: Dies war sicher eins der schlechteren Spiele der Mädels, aber der Sieg fiel mit sieben Toren Vorsprung dann doch deutlich aus!
Es spielten: Selina Berger im Tor, Lisa Axmann(3 Tore), Sara Lobgesang(4 Tore), Kathy Nader(3 Tore), Marieke Naß(2/1 Tore),Jenny Emanuel(3 Tore), Angela Klier(1 Tor), Sophie Scheibel(2 Tore), Annabel Wetzels und Linda Kloppenburg | gez. Dorthe Wiedenhöft-Nass 20. 03. 2009 |
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