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Auch im fünften Saisonspiel erfolgreich – 28:11 Sieg gegen Södel
Warum nicht gleich so! Das werden sich wohl einige der Zuschauer und auch Spieler nach dem Spiel gefragt haben. Aber es gehört eigentlich schon zur Gewohnheit, dass die Mannschaft der HSG sich zuerst ein wenig zurückhält und erst in der zweiten Hälfte des Spiels den Druck erhöht. Dennoch muss man und darf man mit der Leistung der Mannschaft zufrieden sein, auch weil sich alle Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten und auch jeder auf der Bank sein Anteil am Spiel hatte. Verzichten musste man auf den konstant guten Torsten Pietz, der Privat verhindert war. Nun steht man mit 10:0 Punkten auf dem zweiten Platz der Tabelle und man kann es nicht genug betonen, jetzt geht es erst richtig rund. Die Brocken wie Friedberg und Lollar kommen erst noch. Da schlägt die Stunde des Erwachens…

Aber zum Spiel: Die Mannschaft kam wie schon beschrieben nur schwer ins Spiel, was auch daran lag, das das Spiel von den Gegnern aus Södel langsam gestaltet wurde. Im Angriff wurde zunächst der Ball zu leichtsinnig abgegeben und somit ging Södel verdient mit 0:2 in Führung. In solchen Situationen ist es natürlich immens wichtig Routiniers zu haben, die dann mal das Heft in die Hand nehmen. Marcus Falk und Kai Vormwald egalisierten den Spielstand zum 2:2 und dennoch schlief die Abwehr weiterhin und die Gäste durften weiter fleißig auf das Tor der HSG werfen, wo Klaus Beuth ein ums andere Mal geprüft wurde. Nach einem erneuten 2 Tore Rückstand (2:4) den Martin Richter und Uwe Fellhauer ausgleichen konnten, ging man nach 16 Minuten mit 5:4 erstmals in Führung und gab diese nun auch nicht mehr her. Durch Fehlpässe und unkonzentrierte Abschlüsse gelang es aber nicht wirklich davon zu ziehen. Einen 5-Tore Vorsprung musste man hergeben, weil die Abwehr einfache Tore zuließ. So konnte man seit der 23. Minute kein Tor erzielen und kassierte dafür bis zur 28. Minute drei weitere und so wurde aus einem 10:5 ein 10:7 Halbzeitstand. Man wusste zwar, dass man dem Gegner aus Södel überlegen war, konnte aber sowohl die technische als auch die physische Überlegenheit nicht umsetzen. Das sollte sich in der zweiten Hälfte ändern. Die Abwehr stand deutlich besser da und die Gäste bissen sich förmlich die Zähne an Abwehr und Torwart aus und durften nur 4 weitere Tore werfen. Stefan Albus erzielte nach 40 Sekunden den ersten Treffer der zweiten Halbzeit für die HSG und schnell konnte man über ein 12:8 in der 33. Minute auf ein 16:9 in der 37. Minute durch Severin Trier davon ziehen. Das war auch der Zeitpunkt des Uwe Fellhauer, der zwischen der 35. Und 40. Minute vier Treffer erzielte und den Vorsprung auf 18:9 erhöhte. Durch einen Sieben-Meter konnten die Gäste einen weiteren Treffer erzielen. Das sollte auch der einzige bis zur 55. Minute bleiben. Denn durch wirklich konzentrierte Abwehrarbeit, Tempogegenstößen und einer schnellen zweiten Welle, konnte man den Gegner in die Knie zwingen. Ganz besonders hat es die Fans und auch die Mannschaft gefreut, wie Walter Klein seine Routine ausspielte und ihm so zwei Treffer gelangen, da er meist seine Einsatzzeiten den jungen Spielern um Marcel Reuss und Severin Trier opfert, um ihnen Spielpraxis zu ermöglichen. Großen Dank hierfür! Aber vermissen lassen hat ein Walter Klein nichts :-) Alte Klasse!!! Auch ein Kai Vormwald hat nur 20 Minuten gespielt, um eben den jungen Spielern ihre Einsätze zu geben.

Im Großen und Ganzen kann man mit der ersten Halbzeit nicht zufrieden sein, mit der zweiten jedoch sehr wohl. Es gilt also das Tempo und die Konzentration der zweiten Hälfte auch schon in der Ersten zu zeigen und eine gewisse Konstanz zu erarbeiten. Das lässt die Bank durchaus zu, daran muss man einfach arbeiten und schon vor dem Spiel zeigen. Das beginnt auch schon mit dem Aufwärmen…

Mittlerweile ist es ja schon Brauch geworden einige Spieler neben der Mannschaft heraus zu stellen, die eine tolle Leistung geboten haben. Auch heute möchte ich mir nicht nehmen lassen Spieler zu nennen, die eine sehr gute Leistung gezeigt haben:
Uwe Fellhauer hat mit 5 Toren maßgeblichen Anteil an der Höhe des Sieges, ebenso wie Marcel Reuss, der nach einer Durststrecke wieder gut angegriffen hat und hoffentlich langsam Konstanz zeigen wird.
Wolfgang Fertsch war in der Abwehr eine Bank, ebenso wie Martin Nader. Sie haben durch viel Reden für eine gute Organisation gesorgt.
Nächste Woche Samstag gastiert dann die HSG Pohlheim in der MörlArena. Um 19:30 Uhr ist Anpfiff. Die Mannschaft der HSG Mörlen III freut sich auf ihre Fans…


Die HSG spielte mit folgender Aufstellung:
Betreuer Andreas Hahn,
Klaus Beuth (1.Hz), Johannes Falk (2.Hz) im Tor; Tobias Margraf (2), Marcel Reuss (5/1), Kai Vormwald (2), Wolfgang Fertsch (3), Martin Richter (1), Marcus Falk (2), Stefan Albus (4), Severin Trier (1), Walter Klein (2/1), Uwe Fellhauer (5), Martin Nader (1/1)

gez. Johannes Falk
10. 11. 2008
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