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HSG Mörlen nach 28:22-Arbeitssieg auf dem 6. Platz

Am Samstag spielte die HSG Mörlen ihr Heimspiel gegen den TSV Kirchhain. Im Endeffekt kann man sagen: "Hauptsache gewonnen!" Leider patzte der TSV Södel in Rechtenbach, so dass der Sprung auf Platz 5 verwährt blieb.
Der TSV war sehr ersatzgeschwächt angetreten, verkaufte seine Haut aber mehr als teuer. Vor einer stattlichen Kulisse unter der auch die Fußballer des SV Schwalheim waren, welche spätestens seit diesem Winter eine enge Freundschaft verbindet, passte man sich dem Spiel der Gäste an.
In allen Belangen überlegen, konnte man bis zur 52. Minute kein wirkliches Kapital herausschlagen. Der TSV, welcher ohne Axel Frische, Andreas Reuscher und Kasseckert mit lediglich 10 Spielern angereist war, verschleppte das Tempo, sagen wir mal „hervorragend“. Somit war in der Deckung lange Konzentration gefragt. Leider klappte dies nicht immer und mit der Zeit kam die Deckung immer weiter heraus, so dass der TSV, welcher fast immer kurz vor dem Zeitspiel stand, des öfteren zum Torerfolg kam.
Die HSG spielte dem TSV Kirchhain, mit 17 vergebenen 100%igen Chancen, noch zusätzlich in die Karten, so dass man sich nie absetzen konnte.
Beim 13:12 wurden die Seiten gewechselt; niemand in der Kabine wusste, warum man in diesem Spiel nicht den gewünschten Erfolg hatte. Irgendwie war es halt ein komisches Spiel ohne dass irgendjemand zum lachen war.
In der 2. Hälfte zunächst das gleiche Spiel. Bis zur 52. Minute ging es so weiter und der TSV durfte sich langsam Hoffnungen auf einen Punktgewinn machen. Allerdings steigerte sich im rechten Moment die Abwehr um Torhüter Johannes Falk und man ging mit den freien Chancen nicht mehr so fahrlässig um. Nun war der Kampfgeist des TSV gebrochen und die HSG steuerte einem, letztendlich, ungefährdeten 28:22-Heimerfolg entgegen.
Als Fazit bleibt, dass der TSV erhobenen Hauptes vom Feld gehen konnte; hatte man aus der personellen Misere doch das Optimum herausgeholt.
Für die HSG spricht, dass man immer weiter gemacht hatte, ohne den Kopf in den Sand zu stecken. Man hat wieder deutlich gesehen, dass das Problem nicht im konditionellen Bereich lag. Die Mannschaft muss einfach einen TSV Kirchhain, in dieser Besetzung, deutlicher schlagen.
Es war sicherlich nicht einfach das Spiel machen zu müssen, aber die Qualität in der Mannschaft muss irgendwann zum tragen kommen.

Ein sehr gutes Spiel machten Max Ungerwetter sowie Christoph Cisek, welcher in Halbzeit 2 nur in der Deckung im Einsatz war und, wie eigentlich immer, für weitere Einsatzzeiten empfahl.

Zur Erklärung, nicht nur für unsere Freunde aus Schwalheim: man konnte es mit einem Spiel Bayern gegen Bielefeld vergleichen. Die absolute Mauertaktik; ab und an geht sie mal auf, zum Glück nicht an diesem Abend.

Und noch eine Info für den SVS: der Gegenbesuch ist versprochen! Dann erwarten wir auch einen 28:22-Sieg ;-)

Christian Langer (1.-25.) und Johannes Falk (25.-60.) im Tor; Daniel Hergl (6/1), Max Ungerwetter (5), Lars Brauburger (4), Sven Tauber (3), Sebastian Dietz (2), Daniel Birkenstock (2), Thimo Eichler (2), Johannes Möbs (2), Philipp Möbs (2), Henning See, Tobias Becker, Christoph Cisek, Paul Schneider (n.e.)

gez. Sven Tauber
2. 03. 2009
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