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Wbl Jugend B

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Handball-Krimi mit Happy End: 15 zu 13 gegen den Spitzenreiter
Das war nichts für schwache Nerven, mit zwei Toren Unterschied gewann die weibliche B gegen den bisher ungeschlagenen Spitzenreiter aus Fernwald. „Hut ab“, dachte sich der Zuschauer, als die Gegnerinnen sich einschossen und eine durchweg körperlich und technisch ausgeglichene Mannschaft präsentierten. Vor dem Spiel sprach man bei den Fernwaldern sogar von einem möglichen Durchmarsch ohne Niederlage in dieser Runde. Aber, da hatte man die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Einsatz, Kampfkraft und der Willen zum Sieg ließen die Mädels in heimischer Halle auf der Siegerstrasse landen. Am Schluss lag ein riesiger, blauer Haufen Menschen, also die komplette Mannschaft auf der bestens aufgelegten Torfrau Tabea. Man konnte den Willen zum Sieg der einen oder anderen Spielerin der Heimmannschaft im ganzen Spiel förmlich ansehen, vor allem Elli Philipp hatte sich viel vorgenommen und ihre sechs Tore waren eine gute Basis für den Sieg. „Also das war mit Abstand das stärkste Spiel der weiblichen B“, war am Schluss der Tenor der Zuschauer, die diese Mannschaft öfter sehen. Obwohl, was die Fairness anging wanderten beide Teams mehr als einmal am Rande der „Handball-Legalität“, aber wie bestätigte eine Fernwalder Spielerin am Schluß: „Spiele gegen die Mörler sind für uns immer etwas Besonderes, hier wird immer gekämpft bis zum Umfallen und ausserdem gibt’s ja noch ein Rückspiel.“ Also aufgepasst HSG-Mädels…

gez. Stephan Beuthner
6. 11. 2005
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