| | Weibliche A-Jugend schließt Saison als Zweiter ab |
Eine gute Saison spielte die weibliche A-Jugend in 2007/2008. Der zweite Platz sprang heraus, nach sechzehn Siegen, keinem Unentschieden und nur zwei Niederlagen. Diese ausgerechnet gegen den künftigen Meister aus Fernwald.
Klasse, damit haben die Mädels der Coaches Frank Staudinger und Elke Heil die Vereinsfarben in der Region würdig vertreten. | gez. Stephan Beuthner 21. 04. 2008 |
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| Weibliche A-Jugend des HSG Mörlen klettert mit Sieg gegen HSG Gedern/Nidda auf den 2. Tabellenplatz |
Nichts für schwache Nerven war das Heimspiel der weiblichen A-Jugend am vergangenen Sonntag. Es fing alles sehr gut an, denn nach ca. 15 Minuten hohem Tempo führten wir mit 9:4 Toren, die HSG-Fans lehnten sich schon entspannt zurück.
Dann der Schock: 7 schnelle Gegentore in Folge und es stand 11:9 für die Gegner.
Unsere Mädels kämpften dagegen un | gez. Helmut Riehl 12. 12. 2007 |
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| HSG Mörlen gewinnt gegen TV Aßlar 26:16 |
Mit einer soliden Leistung erzielte unsere Mannschaft am vergangenen Sonntag den wichtigen Auswärtssieg gegen den TV Aßlar. Es war bereits der fünfte Sieg in Folge, nur bei der ersten Begegnung wurde gepatzt. Für die restlichen Spiele wünschen wir der Mannschaft weiterhin viel Erfolg.
Es spielten: Tabea König (Tor), Nina Riehl, Christina Heil, J | gez. Herr Riehl 26. 11. 2007 |
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| Trotz Teilzeitarbeit zum Erfolg: Weibl. A mit 16 zu 22 – Sieg gegen Mainzlar |
Irgendwie desolat wirkte die weibl. A Jugend in der ersten Hälfte der Begegnung gegen Mainzlar. Das war nicht die Mannschaft die man so kennt. Fahrig im Angriff, in der Abwehr durcheinander, da stimmte zu Anfang nicht viel. Verschlafenen Rumpelhandball könnte man diese neue Spielform auch nennen.
Trotzdem ließ man die Gegner nicht wegziehen und | gez. Stephan Beuthner 25. 11. 2007 |
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| HSG-Handball wie die Feuerwehr – weibliche A feiert Kantersieg |
„So stelle ich mir Handball vor, in der Abwehr die Bälle rausspitzeln und dann geht’s ab nach vorne“, stellte Coach Frank Staudinger nach Spielende zufrieden fest.
Wie die Feuerwehr spielte die weibl. A ihr Spiel herunter und die Gegnerinnen des TV Homberg wirkten in der Abwehr völlig überfordert. Nur zwölf Tore ließen die Mädels um die beiden To | gez. Stephan Beuthner 11. 11. 2007 |
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| Abwehr müde – Angriff hellwach: Das reicht für 21 zu 33 Sieg in Marburg |
Die Bahn streikt - und die weibliche A spielt Schlafwagenhandball, das ist nichts für schwache Nerven. Der Schiri war wohl direkt von der Couch in die Halle transferiert worden und hatte mit der fairen Partie keine Probleme. Außer mit der recht locker ausgelegten Drei-Schritte-Regel, da waren doch hin und wieder die zurückgelegten Schritte mehr a | gez. Stephan Beuthner 28. 10. 2007 |
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| Stress für die Fans am Feiertag – weibliche A gewinnt Handballkrimi mit 26 zu 25 |
„Wenn schon Euer Alltag nicht so stressig ist, dann müssen wir wenigstens am Feiertag für ein bisschen Nervenkitzel sorgen“, meinte Elli Philipp nach Spielende zu den Eltern, die sich erst einmal nach der nervenaufreibenden Partie erholen mussten. Nassgeschwitzt, rote Hände vom Klatschen und erhöhte Blutdruckwerte nach einer megaspannenden Begegnun | gez. Stephan Beuthner 3. 10. 2007 |
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| Erste Halbzeit Pfui, zweite Hui – weibliche A gewinnt auswärts |
„Die erste Hälfte war grotte, die zweite etwas besser“, stellte das Trainergespann Frank und Elke nach Spielende fest. Stimmt: Nur gut, dass die Mädels der weiblichen A in der 2. Hälfte wieder ihr schnelles Spiel nach vorne fanden und so ein ums andere Tor davonzogen, obwohl sie zur Pause noch mit zwei Toren hinten lagen. Wenn auch die Trainer nich | gez. Stephan Beuthner 29. 09. 2007 |
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| Gut gespielt – Verdienter Sieg der weibl. A gegen Leihgestern |
Nerven muß man schon haben beim Zuschauen bei der weiblichen A Jugend. Aber es gab das Happy End mit einem 23 zu 15 gegen Leihgestern. Mitte der zweiten Hälte sah es so aus als könnte Leihgestern den Mörler Mädels Paroli bieten. Sie kämpften sich auf zwei Tore heran. Die Last der Verantwortung verteilt sich bei Mörlen auf die Schultern der komplett | gez. Stephan Beuthner 24. 09. 2007 |
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| Gespielt, gekämpft und doch verloren – Fernwald besiegt Mörlen mit 17:15 |
Knapp wars auswärts – die Mörler hatten das Spiel eigentlich nie aus der Hand gegeben. Anders der Schiri, der durch einige denkwürdige Entscheidungen das heitere Rätselratespiel: „Was hat er den jetzt gepfiffen?“ eröffnete und dadurch leider das Spiel aus der Hand gab. Neben dem wegen des Ergebnisses recht spannenden Verlaufes kam es daher gerade g | gez. Stephan Beuthner 16. 09. 2007 |
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