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Aktuelles zur Frauenwaldhalle
Am heutigen Abend tagte zum letzten Mal in der derzeitigen Legislaturperiode der Ausschuß für Soziales, Jugend und Senioren der Stadt Bad Nauheim. Einer, aber wohl auch der wichtigste Tagesordnungspunkt war der Sachstandsbericht Flüchtlingsbetreuung. Bürgermeister Armin Häuser und Fachbereichsleiter Peter Krank gaben umfassend Auskunft über die derzeitige Situation. In den letzten Wochen des vergangenen Jahres wurde wie geplant das Sportheim mit 55 Flüchtlingen belegt. Ziel der Stadt ist es nach wie vor, die Flüchtlinge wie bisher dezentral unterzubringen. Dieses Ziel hat für die Stadtverwaltung weiterhin oberste Priorität und hat im letzten Jahr auch bestens mit Unterstützung der städtischen Wohnungsbaugesellschaft funktioniert. Im erste Quartal des laufenden Jahres bekommt die Stadt voraussichtlich 160 Zuweisungen. Diese Zuweisungen können mit den derzeit vorhandenen und kurzfristig zur Verfügung stehenden Unterkünfte bewältigt werden. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft erwirbt, wie bereits berichtet, derzeit Wohnimmobilien und Gewerbehallen zur Unterbringung der zukünftig neu zuzuweisenden Flüchtlinge. Mit dieser Maßnahme stehen der Stadt im laufenden Jahr 562 Plätze zur Verfügung. Das entspricht fast genau der Planung von ca. 600 Zuweisungen im Jahr 2016.
Armin Häuser und Peter Krank betonten ausdrücklich, daß sie alles in ihrer Macht stehende unternehmen werden, um Sporthallen nicht als Flüchtlingsunterkünfte umwidmen zu müssen. Für diese Anstrengungen, und vor allem auch für die in den letzten Monaten geleistete Arbeit der Stadtverwaltung bedankten sich die Ausschußvorsitzenden Petra Michel im Namen des Ausschusses und die Vorsitzende des Ausländerbeirats Filiz Taraman-Schmorde. Dem Dank an die Stadtverwaltung möchte ich im Namen der HSG Mörlen selbstverständlich anschließen. Parteiübergreifend wurde im Ausschuß aber auch auf die Wichtigkeit des städtischen Sportangebotes zur zukünftigen Integration von vor allem Kindern und Jugendlichen hingewiesen. Und dazu sind sicher aller heimischen Vereine, wir als HSG auf jeden Fall, auch bereit. Wir freuen uns auf diese ehrenamtliche Aufgabe. Das setzt aber voraus und ist nur leistbar, wenn uns die derzeit genutzten Sporthallen weiterhin uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
Das heute gehörte, stimmt mich wieder ein wenig zuversichtlicher für das laufende Sportjahr und vor allem die neue Saison 2016/2017. Die MörlArena ist und bleibt hoffentlich unser sportliche Heimat.

gez. Siggi Bläsche
14. 01. 2016
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