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Allgemeines


Kinobesuch der Jugendmannschaften
(hep)Die HSG Mörlen bildet in der laufenden Spielzeit gemeinsam mit der TG Friedberg das Flaggschiff der heimischen Region, wenn es um Jungenhandball geht. Beide sind mit ihren männlichen C-Jugenden nicht nur die einzigen Wetterauer, die in der Oberliga Hessen überregional an den Start gehen, sondern führen auch die Liste der gemeldeten Mannschaften an. Dass erfolgreiche Jugendarbeit weit über qualifizierten Trainings-und Spielbetrieb hinausgeht, wissen beide nur zu gut. Die Kunst den Nachwuchs motiviert bei der Stange zu halten, ist gefragt. Unerlässlich sind dabei kleine Gesten sowie ein Danke und eine Anerkennung für geleisteten Einsatz. Die Erwartungshaltung hat sich heutzutage auch bei den jungen Menschen geändert hat. Dem trug der Vorstand der HSG Mörlen zur Weihnachtszeit Rechnung. Die in früheren Jahren übliche Weihnachtsfeier, wurde durch „etwas Neues“ ersetzt. Sämtliche Jugendmannschaften von der E- bis zur B-Jugend waren eingeladen, sich am 19. Dezember im Fantasia Filmtheater in Bad Nauheim, den Animationsfilm „Alles steht Kopf“ gemeinsam anzuschauen. Elke Holtzem, die 2. Vorsitzende der HSG, hatte eine Sondervorstellung gebucht. Um 10.00 Uhr morgens machten sich 84 junge Mörler Handballer/innen zusammen mit ihren Trainern zu Fuß auf den Weg nach Bad Nauheim. Neben der Filmvorführung gab es für jeden noch ein Getränk und eine Tüte Popcorn. Mit dem mehrfach ausgezeichneten Film über die Gefühlswelt einer 11-jähringen, war eine gute Wahl getroffen. „Die Veranstaltung wurde gut angenommen und alle waren, auch beim Hin-und Rückweg, mit Begeisterung dabei“, schildert Holtzem. Ihr Dank galt auch dem Handball-Förderverein, der die finanziellen Mittel, genauso wie bei den Jugendfreizeiten im Sommer, zweckgebunden bereitgestellt hatte. Bleibt zu hoffen, dass von den jungen Handballern genügend Motivation gesammelt wurde, um im neuen Jahr eine erfolgreiche Rückrunde zu spielen.(hep)

gezeichnet Peter Hett

gez. Elke Holtzem
8. 01. 2016
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